Der Neue ist in der Stadt...

So, am Samstag war dann auch der "große" Tag: wir ziehen in unser neues Haus (oder besser: Baustelle). Nicht nur, dass wir am Vortag noch bis 2.00 Uhr gepackt hatten, nein, wir sind auch noch um 7.30 Uhr wieder aufgestanden. Erst musste der Umzugswagen geholt werden und um 10.00 Uhr ging es dann los: zum Glück hatte nur ein Kollege aus dienstlichen Gründen absagen müssen. Das hatte zur Folge, dass wir tatsächlich 14 fleißige Helfer vor Ort hatten, die uns beim Umzug unterstützten! Dann kamen später noch zwei in Krefeld dazu. Dafür erstmal vielen, vielen Dank an alle - ihr ward echt spitze!
Eigentlich hatten wir ja eingeplant, dass wir nur max. 2 Mal fahren müssen, aber da hatten wir leider nicht die Rechnung mit unseren Klamotten gemacht - im Endeffekt musste 3 Mal gefahren werden und unsere Garage ist nun rappelvoll und der Kellerraum, in dem wir momentan erstmal "wohnen", auch! Trotzdem ging der Umzug recht schnell. Die Helfer hatten eine Kette gebildet, so dass auf jedem Treppenabsatz einer stand und nicht jedesmal 50 Stufen gelaufen werden mussten.

Gegen ca. 17.00 Uhr waren wir dann auch alle (im wahrsten Sinne des Wortes) fertig! Sabine und ich haben es uns dann noch im Keller so gemütlich gemacht, wie es nur ging und wir haben den Tag mal ein wenig ruhiger ausklingen lassen.

Die Katzen hatten sich abends schon teilweise eingewöhnt. Pünktchen war erstaunlicherweise viel mutiger und kam immer gleich an, um sich streicheln zu lassen.

Momentan kann man unseren Wohnstil mit "Zelten im eigenen Keller" bezeichnen - also ein Zustand wie beim Zelten, nur nicht so viel Gras und nicht so kalt! ;)

Ein total erschöpfter
Micha